Carmilla |
Ulrike Schneidewind |
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Franz S., Dr. Zugschwert, |
Friedhelm Schneidewind |
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Laura |
Katharina Haffner (1997) |
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Oberst von Hartmann, Gaukler, 2. Pfähler |
David Eckensberger (1997/98) |
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Madame de Lafontaine |
Helga Schneidewind |
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Foto: André Elbing; Aufführung in Berlin 1996 |
Foto: Friedhelm Schneidewind; Aufführung in Saarbrücken 1997 |
Foto: Friedhelm Schneidewind; Aufführung in Saarbrücken 1997 |
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Oberst von Hartmann begrüßt Carmilla.
von links: David Eckensberger, Katharina Haffner (verdeckt), Helga Schneidewind,
Ulrike Schneidewind |
»Nein danke – ich trinke niemals – Wein!«
von links: Helga Schneidewind, Katharina Haffner, Ulrike Schneidewind |
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Carmilla und Laura promenieren im Garten.von links: Katharina Haffner, Ulrike Schneidewind · Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Lied des Gauklers: Grässliches Unglück
Vertonung der gleichnamigen Ballade von Ludwig Thoma (1867–1921), um 1920; Vertonung und Aufnahme: Friedhelm
Schneidewind
(Live-Aufnahme: Rundfunk-Sendung »Vertonte Poesie« in der Sendereihe »KOPF IM OHR« im BERMUDAFUNK, 14. April 2014 – 2:13 Min. – 4,1 MB)
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Laura hat sich in den Finger gestochen – Carmilla wittert Blut...
von links: Katharina Haffner, Ulrike Schneidewind |
Ein Gaukler versucht, seinen Schund loszuwerden.
von links: David Eckensberger, Helga Schneidewind, Katharina Haffner, Ulrike
Schneidewind |
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Laura ist durchaus fasziniert von dem Gaukler, während Carmilla sich eher langweilt – bis dieser den »jungen Damen Amulette gegen den Blutsauger« anbietet...Foto: Friedhelm Schneidewind, Aufführung in Saarbrücken 1997 |
Nachdem sie die Amulette getestet und für unwirksam befunden hat, kann Carmilla sich gut amüsieren – aber das lässt den Gaukler auf ihre Zähne aufmerksam werden...Foto: Friedhelm Schneidewind, Aufführung in Saarbrücken 1997 |
![]() Laura liest aus »Dracula«, obwohl ihr Vater ihr dieses Buch streng verboten hat (»Du kannst Dracula später lesen, wenn du erwachsen bist – und dein Mann es dir erlaubt!«): die Verführung Jonathan Harkers durch die Vampirfrauen. Carmilla erlebt die Szene innerlich mit. |
![]() Der Oberst bringt ein altes, restauriertes Bild; es zeigt Mircalla von Karnstein, eine Urgroßtante von Lauras Mutter. Laura ist verblüfft über die Ähnlichkeit des Porträts mit Carmilla. Diese erklärt, auch sie stamme von den Karnsteins ab, einer uralten Familie aus Transsilvanien. |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
![]() »Noch lebe ich in deinem warmen Leben, aber du wirst sterben – süß sterben in und für mich. Ich kann nichts daran ändern. Und so wie ich mich von dir nähre, wirst du dich von anderen nähren, und die Verzückung dieser Grausamkeit kennenlernen, die die Liebe ist. Ich lebe in dir, und du sollst für mich sterben. Ich liebe dich unendlich.« |
![]() Der Oberst unterbricht abrupt das intime Zusammensein; Carnilla erklärt, abreisen zu wollen. |
![]() Sie lässt sich aber umstimmen – was den Obersten zu einer für allen Seiten peinlichen Zurschaustellung seiner Gefühle veranlaßt. |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
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Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: André Elbing, Aufführung in Berlin, 1996 |
Foto: André Elbing, Aufführung in Bielefeld, 1995 |
Laura erzählt am nächsten Morgen Mme de Lafontaine von dem Biss. Diese erklärt alles zum bösen Traum, berichtet aber von Gerüchten, es spuke nachts. |
Carmilla erscheint und behauptet, sie sei letzte Nacht auch fast gebissen worden, das Amulett habe sie aber geschützt. |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
![]() Carmilla kümmert sich rührend um ihre »erkrankte« Freundin: Sie liest ihr vor – aus »Dracula«, von der Vernichtung der Vampirfrauen durch Dr. van Helsing. |
![]() Dr. Zugschwert erscheint, Laura erläutert ihm ihre Beschwerden. Er möchte Laura ein »leichtes Mittel« verabreichen, aber damit ist Carmilla gar nicht einverstanden: »Sie dürfen ihr Blut nicht verunreinigen!« |
![]() Dr. Zugschwert erklärt Carmilla, dass er zwar eine Nervenkrankheit vermute, in Wirklichkeit aber ratlos sei. |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: André Elbing, Aufführung in Berlin, 1996 |
Foto: Ulrike Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
![]() Carmilla war am frühen Morgen verschwunden – und jetzt stellt sie sich ganz ratlos. |
![]() Über die »Rote Melodie« von Tucholsky amüsiert sie sich: »Aber das ist ja pazifistisch!« |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
![]() Laura will ihr das Lied unbedingt vorsingen: »General, General, wag es nur nicht noch einmal...!« |
![]() Doch General von Spielsdorf (Friedhelm Schneidewind) wagt es: Er vertreibt Carmilla, klärt alles auf und »macht dem Monster den Garaus« – wenn auch nur für die nächsten 70 Jahre... |
Foto: Friedhelm Schneidewind, Saarbrücken 1997 |
Foto: André Elbing; Aufführung in Bielefeld, 1995 |
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Foto: Friedhelm Schneidewind; Saarbrücken, 1997 |
Foto: André Elbing; Aufführung in Bielefeld, 1995 |
Foto: André Elbing; Aufführung in Bielefeld, 1995 |
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